Wir haben einen Kinder-Skijacke Vergleich gemacht und zeigen unsere Empfehlungen. Will man sich tiefergehend informieren und einen ausführlichen Kinder-Skijacke Test ansehen, sind die großen Verbrauchermagazine eine gute Anlaufstelle. Um Ihnen die Suche zu erleichtern, haben wir recherchiert und für Sie die Webseiten der großen Verbrauchermagazine besucht. Los geht es mit dem Vergleich, dann folgt die Übersicht zu Testberichten.
Achten Sie beim Kauf einer Kinder-Skijacke auf folgende Dinge:
- Die Jacken sollten Wetterfest und gleichzeitig Atmungsaktiv sein
- Achten Sie auf Oberstoff und Füllmaterialen
- Lesen Sie sich die Kundenrezensionen zum Produkt im Shop gründlich durch
- Berücksichtigen Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis
Kinder-Skijackengröße berechnen:
Kinder-Skijacke Vergleich: Bestenliste mit Empfehlungen
Es folgt unser Kinder-Skijacke Vergleich den wir auf Basis von öffentlich verfügbaren Produktinformationen und bestehenden Kundenrezensionen erstellt haben. Die Produkte wurden von uns nicht in der Praxis getestet. Ausschlaggebend für unseren Vergleich waren die verwendeten Materialien (Oberstoff, Füllung etc.) sowie die verfügbaren Größen. Ebenso notierten wir die Ausstattung, sowie Eigenschaften und Besonderheiten der jeweiligen Kinder-Skijacke.
Jungen Skijacken
Los geht es mit unseren Empfehlungen für Jungen-Skijacken
Mädchen Skijacken
In der nachfolgenden Tabelle finden Sie unseren Mädchen-Skijacken Vergleich.
Infos zur Bestenliste
Unsere Bestenliste wird mehrmals pro Jahr aktualisiert. Eine notwendige Maßnahme, weil immer wieder neue Produkte auf den Markt kommen. Andere Kinder-Skijacken sind nicht mehr verfügbar oder werden von Modellen mit besseren Bewertungen verdrängt. Durch die Updates wollen wir sicherstellen, dass unsere Bestenliste ihren Namen auch wirklich verdient. Gern können Sie uns auch Vorschläge einreichen, welche wir dann prüfen werden.
Kinder-Skijacke Test: Bestehende Testberichte
In der Tabelle sehen Sie ob es einen Kinder-Skijacke Test von großen Verbrauchermagazinen gibt. Bei unserer Recherche nach den Analysen und Prüfberichten, haben wir die Webseiten der Herausgeber durchsucht. Um die Testergebnisse zu sehen, besuchen Sie bitte die Webseite.
Verbrauchermagazin | Kinder-Skijacke Test vorhanden? | Test aus dem Jahr |
Stiftung Warentest | Ja | – |
Ökotest | Ja | – |
Ktipp.ch | Ja | – |
Konsument.at | Ja | – |
SRF Kassensturz | Ja | – |
ETM Magazin | Ja | – |
Im Moment steht kein offizieller Kinder-Skijacken Test zur Verfügung. Worin sich dies begründet, können wir nur vermuten. Eventuell ist die Nachfrage an einem solchen Testbericht zu niedrig. Dann lohnt sich der Aufwand im Verhältnis zum Nutzen nicht. Sollte sich dies ändern, werden wir diese Passage anpassen.
Ratgeber zu Kinder-Skijacke: Darauf sollte man achten
Wir gehen nun noch auf wichtige Dinge ein die man beim Kauf einer Kinder-Skijacke beachten sollte. Sie finden weiter unten auch noch Videos mit Empfehlungen und Bewertungen, die wir auf YouTube gefunden haben.
Unterschiede zwischen Jungen- und Mädchen-Jacken?
Die größten Unterschiede ergeben sich durch die Farbgebung. Bei Jungen wird meist ein Mix aus dunklen Farbtönen gewählt. Mädchen erhalten dagegen ein helleres Design, welches meist mit pinken, roten oder rosa Akzente versetzt ist.
Was die Funktionen anbetrifft, so bekommen Jungen wie Mädchen dasselbe geboten. Welche Features bei Kinder-Skijacken wichtig sind, erfahren Sie weiter unten im Text.
Beliebte Marken: Spyder, Vaude, Ziener, CMP & Jack Wolfskin
Unter den vielen Herstellern haben sich diese Marken als besonders beliebt herausgestellt:
Ein Spezialist für Bergsportausrüstung sowie Outdoor-Bekleidung. Qualität „Made in Germany“ und das seit 1974. Vaude beschäftigt um die 1.500 Mitarbeiter. Die meisten davon im Hauptsitz Tettnang (Deutschland). Mit seinen Produkten erzielt das Unternehmen mehrere Dutzend Millionen Euro an Umsatz. Preislich setzt die Winterbekleidung im mittleren bis gehobenen Segment an. Dafür dürfen Sie auch entsprechende Qualität und Robustheit erwarten. Zu Vaude
Die Marke Spyder ist in verschiedenen Outdoor-Shops und bei Amazon erhältlich. Sie verlangen deutlich mehr als der Durchschnitt, aber ihre Bewertungen sind durchweg positiv. Leider hat es der Hersteller bislang verpasst eine eigene Webseite aufzusetzen.
Ski- und Bikebekleidung, aber auch Handschuhe werden von der Marke Ziener vertrieben. Franz Ziener Senior startete sein Unternehmen bereits 1946. Ihm war es wichtig modernste Technologien mit hohem Tragekomfort zu vereinen. Ein Prinzip, welches bis heute Bestand hat. Zu Ziener
Ein Geheimtipp, da weitestgehend unbekannt. CMP ist eine Marke für Bekleidung aller Art (Kinder, Damen & Herren). Dazu ein Schuhsortiment und einiges mehr. Immer auf den maximalen Outdoor-Spaß ausgerichtet und von Käufern überwiegend gut bewertet. Nur einen eigenen Internetauftritt hat CMP bislang noch nicht eingerichtet.
Eine finnische Marke für Sportbekleidung. 1996 gegründet und seitdem in Europa stark wachsend. Immer auf der Suche nach funktionaler Kleidung, deren Design sich auch im Alltag tragen lässt. Zu Icepeak
Der Pfotenabdruck eines Wolfs ist seit 1981 zum Markenzeichen von Jack Wolfskin geworden. Outdoor-Jacken für verschiedene Sportarten, aber auch Hosen, Handschuhe und Mützen füllen das Sortiment. Zu Jack Wolfskin
Wann ist Ausverkauf / Sale für Skijacken?
Es gibt verschiedene Arten von Sale für Skijacken. Zum Beispiel den am Herbstanfang. Dann wollen die Hersteller und Händler ihre Lager räumen. Sie benötigen Platz für die Kollektionen der neuen Saison.
Ebenso ergibt sich ein gutes Zeitfenster nach dem Ende der aktuellen Skisaison. Typischer Weise zwischen März und April, wenn die Skipisten schrittweise nicht mehr genutzt werden können.
Der Skijacken-Ausverkauf kann aber theoretisch das ganze Jahr über stattfinden. Sie sollten deshalb die Angebote der namhaften Marken im Auge behalten. Um dann zur rechten Zeit beim regionalen Händler oder online ein Schnäppchen zu schlagen.
Wie sind die Skijacken von Aldi und Lidl?
Wir haben uns auch bei den Discountern umgesehen. Aldi Süd führte eine Zeit lang die Kinder-Skijacke der Marke crane® (siehe hier). Aktuell ist dieser aber nicht mehr erhältlich. Jedoch könnte sie jederzeit wieder in einer Aktion angeboten werden. Halten Sie deshalb zur Herbstzeit die Augen offen, was in den Prospekten steht.
Lidl macht es da schon besser. Die hauseigene Marke CRIVIT® vertreibt Kinder-Skijacken für Jungen und Mädchen. Die im Online Shop eingereichten Bewertungen sind überwiegend positiv. Trotz des geringen Preises, sind die meisten Eltern sehr zufrieden mit den Jacken.
Infos zu Kindergrößen
Wenn Sie eine Kinder-Skijacke online bestellen, gibt es dazu meist eine Größentabelle. Nach dieser würden wir uns richten, weil jeder Hersteller etwas anders misst. Gerade Skijacken sollten eng am Körper anliegen (bezogen auf die Bündchen an Hüfte, Händen und Kapuze).
Neben der eigentlichen Jackengröße steht meist auch eine Altersempfehlung. Diese kann nur pauschal die Kindergröße beschreiben. Wenn Sie online bestellen wollen und nicht sicher sind, dann nehmen Sie zwei Modelle verschiedener Größen. Eine dürfte passen, die andere wird ungenutzt zurückgeschickt.
Spezielle Features: Schneefang, Kapuze, Daumenloch & mehr
Die Preisunterschiede bei Kinder-Skijacken ergeben sich nicht nur aus der Materialqualität. Ebenso bestimmen manche Features darüber, wie viel Sie ausgeben müssen.
Ein unverzichtbares Extra, welches seinen Namen verdient hat. Hierbei arbeiten Hersteller eine separate Stoffbahn in die Kinder-Skijacke ein. Sie sitzt auf Taillenhöhe und zwar auf der Innenseite. Die Fixierung erfolgt mittels Knöpfen oder einem Klettverschluss. So entsteht eine schwer zu durchdringende Extraschicht. Sie hält den Schnee vom Oberkörper fern, sodass dieser nicht schneller auskühlt als nötig.
Wenngleich Sie den Nachwuchs nicht ohne Skihelm auf die Piste schicken werden, ist eine Kapuze nicht verkehrt. Seltener während der Fahrt, aber dazwischen, wenn sich Ihr Kind zu Fuß fortbewegt. Während des Skifahrens schwitzt es unbemerkt und kühlt dadurch im Ruhezustand schnell aus. Eine gut gefütterte Kapuze isoliert. Natürlich auch wenn es plötzlich zu schneien oder regnen beginnt.
Wichtig ist dabei, dass die Kapuze mit einem Zugband ausgestattet ist. Dadurch lässt sie sich der Kopfgröße optimal anpassen. Eine Kapuze sollte eng anliegen, aber das Hörvermögen nicht behindern.
Ein paar clevere Hersteller haben diese Kältelücke zwischen den Händen und Unterarmen entdeckt. Mit der Lösung des sogenannten „Daumenlochs“. Wie der Name schon sagt, wird der Daumen durch ein separates Loch geführt. Dadurch zieht er eine extra Stoffbahn aus dem Ärmel hervor. Sollten einmal die Handschuhe verrutschen oder gar fehlen, kühlt die Hand langsamer aus. Auch Schnee gelangt nicht so einfach in die Ärmel.
Bei einigen Kinder-Skijacken können Sie einen zusätzlichen Reißverschluss am linken Ärmel erkennen. Ausgehend davon, dass die meisten Kids Rechtshänder sind, greifen sie dort hinein, um ihren Skipass hervorzuholen. Die sogenannte Ski-Tickettasche erlaubt den schnellen Zugriff und eine ungehinderte Weiterfahrt.
Neben dem Futter auf der Innenseite, kommt es auch auf die Wattierung in der Kinder-Skijacke an. Hierbei treffen Hersteller Angaben dazu, wie viel Gramm sie in jede Jacke integrieren. Ein Wert zwischen 200 und 300 Gramm gilt als vernünftig. Wobei es auch auf das Füllungsmaterial ankommt. Fast immer nutzt man Polyester und zwar in Form einer aufgerauten Wattierung. Der Rest bleibt für Luft in den Kammern frei, welche ebenfalls gegen Kälte isoliert.
Mit der Wassersäule beschreibt man die Widerstandsfähigkeit von Materialien gegenüber auftretender Feuchtigkeit. Hierfür verwenden Produzenten unterschiedliche Verfahren, weshalb dieser Wert nur als grobe Richtlinie genutzt werden darf. Für Skijacken sollte es nicht bloß 1.000 mm an Wassersäule sein. 3.000 mm, 5.000 mm und 10.000 mm gelten als gängige Standards ins Schneegebieten. Damit steigt natürlich auch der Preis einer Kinder-Skijacke. Weshalb Sie die Notwendigkeit eines hohen Wertes in Relation setzen müssen.
Vereinzelt gibt es Versuche Kinder-Skijacken mit integriertem GPS-Sender zu verkaufen. An sich ein guter Gedanke, doch dies können Eltern bei Bedarf erheblich günstiger selbst nachrüsten. Für den Fall, dass Sie einen Tagesausflug planen und mittendrin das Wetter verrücktspielen sollte. Da kann ein GPS-Sender in der Jacke nicht schaden. Als Kaufargument führen wir ihn hier aber nicht an.
In welchem Alter lernen Kinder Skifahren am schnellsten?
„Trägt das Kind noch Windeln, dann ist es eindeutig zu früh!“ (Zitat: Snowplaza). Die meisten Skischulen erlauben die Teilnahme von Kindern ab 3 bis 4 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt haben sich die Feinmotorik sowie das Gleichgewicht hinreichend ausgebildet. Kinder lernen dann auf spielerische Weise den Umgang mit Ski und Stöcken.
Mit dem ersten Training sollte gleich aufgezeigt werden, dass die Kids nicht allein auf den Pisten unterwegs sind. Doch zurück zum Alter und der Eignung. Erste Skistunden sind nicht verkehrt, doch mehrheitlich geht es erst ab dem 5. Lebensjahr los. Neben der Feinmotorik braucht es auch eine gute Koordination und Reaktionsgeschwindigkeit. Auch ihre Muskeln müssen der Beanspruchung standhalten können.
Sie als Eltern dürfen deshalb nicht erwarten, dass Ihr Nachwuchs schon nach dem ersten gemeinsamen Winterurlaub perfekt Ski fährt. Ein langsames Heranführen ist gefragt, um Verletzungen zu vermeiden. Mit jedem Teilerfolg steigt die Motivation um weiter machen zu wollen.
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