In der Schwangerschaft Mönchspfeffer erlaubt?

Mönchspfeffer ist als sehr wirksames Naturheilmittel bei verschiedenen Beschwerden bekannt. Zum Beispiel unterstützt er die Umsetzung eines Kinderwunsches. Doch darf Mönchspfeffer in der Schwangerschaft eingenommen werden? Im Folgenden ein paar wichtige Informationen, ob Schwangere Mönchspfeffer nehmen sollten.

Zusammenfassung
Mönchspfeffer ist für Schwangere mit Risiken verbunden. Es sollte besser auf Mönchspfeffer in der Schwangerschaft verzichtet werden.

Hinweis: Schwangere sollten gesundheitliche Fragen prinzipiell immer mit ihrem Arzt besprechen.


In der Schwangerschaft Mönchspfeffer absetzen oder weiter nehmen?

Schwangere und auch alle stillenden Frauen sollten auf Mönchspfeffer verzichten. Die Wirkstoffe von Mönchspfeffer hemmen die natürliche Milchbildung bei Frauen. Zudem gibt es bekannte Nebenwirkungen bei Mönchspfeffer in der Schwangerschaft.

In der Schwangerschaft Moenchspfeffer erlaubt

Das gilt es zu beachten:

  • Für Schwangere Mönchspfeffer mit hohen Nebenwirkungen und sollte nicht konsumiert werden

Welche Nebenwirkungen kann Mönchspfeffer bei Schwangeren haben?

Wenn Schwangere Mönchspfeffer einnehmen, können schwerwiegende Nebenwirkungen auftreten. Zu nennen wären hier allergische Reaktionen mit unterschiedlichen Schweregraden. Bekannt sind Hautausschläge, Juckreiz, Gesichtsschwellungen, Schluckbeschwerden und sogar Atemnot.

Sollte Mönchspfeffer in der Schwangerschaft eingenommen worden sein und derartige Symptome auftreten, ist schnellstmöglich der Arzt aufzusuchen. Deshalb sollten Schwangere Mönchspfeffer besser nicht einnehmen.

Nebenwirkungen von Moenchspfeffer bei Schwangeren

Hilft Mönchspfeffer bei der Einnistung?

Die Antwort ist eindeutig: Ja. Mönchspfeffer erlaubt und unterstützt die Bildung vom Gelbkörperhormon. Dieses bildet sich nach dem Eisprung im Körper der Frau. Es dient dazu, dass die Gebärmutterschleimhaut auf die Einnistung einer befruchteten Eizelle vorbereitet wird.

In welcher Zyklushälfte nimmt man Mönchspfeffer?

Frauen, die unter dem prämenstruellen Syndrom leiden, sollten mit der Einnahme von Mönchspfeffer am 1. Tag der Monatsblutung beginnen. Täglich ist eine Einnahme von 40 Milligramm Mönchspfeffer erlaubt. Dadurch können Menstruationsschmerzen deutlich gelindert werden. in der Schwangerschaft


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Nadine Launstein
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