Los geht es mit den Empfehlungen aus unserem Hoverboard Vergleich und anschließend zeigen wir alle Infos zum Hoverboard Test der Verbraucher-Magazine. Ganz am Ende beantworten wir noch oft gestellte Fragen. Wir konzentrieren uns in diesem Beitrag auf Hoverboards für Kinder & Teenager.
- Sicherheit: Achten Sie darauf, dass das Hoverboard zuverlässig funktioniert
- Fahrspaß: Nur mit ausreichend Leistung und schnellem Feedback macht das Fahren Spaß!
- Einfache Bedienung: Eine Einfache Bedienung ist bei Kindern wichtig
- Haltbarkeit: Kinder brauchen ein robustes Hoverboard
- Design: Das Board muss schon optisch Interesse wecken und den Kindern gefallen
Das beste Hoverboard für Kinder & Jugendliche
Unser Hoverboard Vergleich soll Ihnen auf einen Blick die wichtigsten Entscheidungskriterien liefern. Wir haben zu allen Produkten die nützlichsten Kriterien herausgesucht und in der Tabelle zusammengefasst. Alle Infos basieren auf den Herstellerangaben und bestehenden Kundenrezensionen. Wir haben keine Praxistests gemacht. Die Bewertung erfolgt auf Grundlage von Herstellerinformationen und Kundenbewertungen.
Bluewheel Electromobility – HX310s
Marke: Bluewheel Electromobility
Farbe: Black Carbon (viele weitere verfügbar)
Motorleistung: k.A.
Max. Geschwindigkeit: 15 km/h
Max. Reichweite: 15 km
Max. Zuladung: k.A.
Sonstige Eigenschaften: Bluetooth, Appsteuerung, Scheinwerfer
Der Kauftipp in unserem Hoverboard Vergleich ist das HX310s von Bluewheel Electromobility. Es handelt sich um ein hochwertiges Hoverboard mit App-Steuerung, Scheinwerfern und Carbon-Look. Zur Auswahl stehen daneben viele weitere Farben. Die Kunden schätzen die Qualität und die Power, wenngleich sie nicht direkt angegeben ist. Bewertung: Trotz fehlender Angaben kann den vielen echten Kundenbewertungen vertraut werden: Qualität und Leistung sind top!
Robway – W1
Marke: Robway
Farbe: Space Blau (sehr viele weitere verfügbar)
Motorleistung: 2 x 350 Watt
Max. Geschwindigkeit: 15 km/h
Max. Reichweite: 15 km
Max. Zuladung: 120 kg
Sonstige Eigenschaften: Bluetooth, Appsteuerung, IP 5 Schutzklasse, 6,5 Zoll Reifen
Das Robway W1 ist im Hoverboard Vergleich unser Preistipp. Das Hoverboard verfügt über eine App-Steuerung via Bluetooth und hat bis zu 120 kg Zuladung. Mit der Schutzklasse IP 5 würden wir zwar nicht im Regen herumfahren – allerdings muss angesichts des niedrigen Preises ja ein Manko vorhanden sein. Unserer Meinung nach fällt das angesichts des Schönwetterfahrens aber ohnehin nicht ins Gewicht. Bewertung: Hier erhalten Sie ein voll funktionsfähiges und leistungsstarkes Hoverboard für wenig Geld.
Robway – W2
Marke: Robway
Farbe: Blau Graffiti (viele weitere verfügbar)
Motorleistung: 2 x 350 Watt
Max. Geschwindigkeit: 15 km/h
Max. Reichweite: 15 km
Max. Zuladung: 120 kg
Sonstige Eigenschaften: Bluetooth, Appsteuerung, LED mit Farbwechsel, Musiklautsprecher, inkl. Tragetasche, 8 Zoll Reifen
Eine Besonderheit am Robway W2 Hoverboard ist nicht nur das, was als erstes auffällt: Die ausgefallene Optik, die LED Beleuchtung und der integrierte Lautsprecher zum Abspielen von Musik über das Smartphone. Es sind die großen Reifen mit 8 Zoll Durchmesser, die Unebenheiten besser ausgleichen als die kleineren vieler anderen Hoverboards. Bewertung: Wer etwas mehr Geld ausgibt, bekommt hier ein günstiges Hoverboard mit großer Bereifung und Party-Funktionen.
GeekMe – Hoverboard
Keine Produkte gefunden.
Wer noch etwas mehr auf Robustheit und Qualität verzichtet, kann mit dem GeekMe Hoverboard Angebot ein echtes Schnäppchen machen, insofern man auch an einem Hoverkart interessiert ist. Diesen Aufsatz gibt es nämlich gratis dazu. Dem gegenüber stehen allerdings eine geringere Zuladung, das Fehlen einer App sowie eine kleine Bereifung. Bewertung: Ein günstiges Angebot für Hoverboard + Hoverkart.
Robway – X1 / X2 Offroad/Street Edition
Marke: Robway
Farbe: X2 Metro Camo, Offroad (weitere verfügbar)
Motorleistung: k.A. Watt
Max. Geschwindigkeit: 15 km/h
Max. Reichweite: 25 km
Max. Zuladung: 120 kg
Sonstige Eigenschaften: Bluetooth, Appsteuerung, Lautsprecher, 8,5 Zoll Reifen, IP 8 Schutzklasse
Das X1 / X2 Offroad/Street Edition von Robway ist ein Hoverboard für Offroad-Ansprüche – zumindest dem Namen nach. Natürlich fährt man damit ebenso wenig über Stock und Stein wie mit einem Skateboard. Für Kieswege oder anderes ebenes Gelände ist man vergleichweise aber dennoch besseer dran als mit der Konkurrenz: Der Grund dafür sind vor allem die großen Reifen und die Schutzklasse IP 8. Bewertung: Schlechtes Wetter und (ebene) unbefestigte Wege? Für dieses Hoverboard kein Problem!
CITYSPORTS – Hoverboard
Keine Produkte gefunden.
Das CITYSPORTS Hoverboard ist ein Angebot mit Hoverkart und kommt folglich als Set. Bemerkenswert ist insbesondere der dafür sehr günstige Preis. Dem gegenüber stehen jedoch Abstriche wie eine kleine Bereifung, eine Zuladung von max. 75 kg sowie fehlende Features bzgl. Licht und Musik. Bewertung: Wer als Einsteiger ein Set mit Hoverkart sucht, kann überlegen, zuzugreifen.
Hoverboard Test: Die Testergebnisse
Wurde der Hoverboard Test erst kürzliche veröffentlicht sind die Testergebnisse meist nicht kostenlos einsehbar, sondern nur gegen Bezahlung. Ältere Testberichte sind oft kostenlos einsehbar. Hier die Übersicht:
Verbraucher-Journal | Erschienen in: | Hoverboard Prüfbericht vorhanden? | Datum | Link | Name & Note der Testsieger |
---|---|---|---|---|---|
Stiftung Warentest | Deutschland | Nein | – | – | – |
SRF1 – Kassensturz | Schweiz | Nein | – | – | – |
Ökotest | Deutschland | Nein | – | – | – |
Konsument.at | Österreich | Nein | – | – | – |
Ktipp.ch | Schweiz | Nein | – | – | – |
ETM Magazin | Deutschland | Nein | – | – | – |
Marktcheck | Deutschland | Nein | – | – | – |
ADAC | Deutschland | Nein | – | – | – |
Wir konnten bei keinem der oben genannten Magazine einen Hoverboard Test finden. Das kann verschiedene Gründe haben: Oft ist beispielsweise ein zu geringes Interesse in der Öffentlichkeit ein Grund für das Fehlen eines Test. Testportale sehen dann keinen Sinn darin, einen solchen Test zu veröffentlichen, insbesondere angesichts viel interessanterer Alternativen. Redakteure verzichten auch dann auf einen Testbericht, wenn dieser technisch zu aufwendig ist.
Das kann deshalb der Fall sein, weil das zu testende Produkt zu aufwendig konstruiert ist und es zu viele Paramter zum Testen gibt. Dadurch wird der Test zu teuer. Einem Hoverboard Test im Weg steht unserer Meinung nach jedoch der Fakt, dass es schlicht wahnsinnig viele Hoverboards am Markt gibt: Die Marken und Modelle sind zum Einen in großer Zahl vorhanden, zum Anderen aber auch nicht sehr langlebig.
Die meisten davon sind außerdem Reseller-Produkte, also Hoverboards, die gar nicht von dem Verkäufer gefertigt, sondern nur nach seinem Wunsch angepasst wurden. Entsprechend ist die Technik vieler Hoverboards dieselbe, da sie aus derselben Fabrik stammen.
Hoverboard Test des ADAC
Wir konnten keinen Test vom ADAC finden. Wie bereits erwähnt gibt es zu viele Modelle und Marken, die teils noch aus denselben Fabriken kommen. Ein großer Teil des Aufwands eines Hoverboard Testbericht würde demnach darauf entfallen, dieses Firmennetzwerk bzw. die entsprechenden Handels- und Produktionsketten nachzuvollziehen. Erschwerend kommt die Kurzlebigkeit des Sektors hinzu und dass es sich bei Hoverboads letztlich für die meisten um Spaß-Produkte handelt, sodass Hoverboard Testberichte einerseits nicht lange aktuell sind und andererseits nicht unbedingt gelesen werden würden. Sollte es sich ändern und ein Magazin veröffentlicht einen Test, sind wir natürlich zur Stelle und schreiben hier darüber.
Hoverboard Testieger von Verbrauchermagazinen: So testen die Prüfer
Beim Versuch den Hoverboard Testsieger zu bestimmen müssen die Prüfer im Hoverboard Test vieles beachten. Dazu zählt beispielsweise das Festlegen der richtigen Testkriterien sowie deren Kombination. Nicht nur technische Kenntnisse sind hier wichtig: Oft kommt es auch auf die Optik und den Preis an. Besonders die Optik kann nur sehr schlecht objektiv überprüft werden. Da jedes Magazin eigene Testkriterien und Prüfabläufe festsetzt gibt es oft auch verschiedene Testsieger und Testnoten beim Ergebnis. Aus unserer Sicht sind diese Testkriterien sehr wichtig um den Hoverboard Testsieger zu finden:
- Leistung: Die Leistung bestimmt zu einem großen Teil den Spaßfaktor, aber auch die Funktion. Beispielsweise kann ein leistungsfähiges Hoverboard besser Steigungen überwinden und schneller beschleunigen. Außerdem ist es in der Regel auch hochwertiger konstruiert, da die Konstruktion an die Leistung angepasst ist.
- Reichweite: Die Reichweite eines Hoverboards hängt in erster Linie von dem verbauten Akku ab. Moderne Hoverboards haben praktisch ausschließlich Li-Ionen Akkus. Je höher deren Kapazität ist, desto länger hält die Ladung bzw. desto länger kann man mit demselben Hoverboard bei gleichem Weg und gleicher Ladung fahren.
- Zuladung: Die sogenannte Zuladung ist im Prinzip das maximale Gewicht des Fahrers. Da ein Hoverboard bis auf wenige kreative Ausnahmen nur einer Person Platz bietet, gilt diese Zuordnung. Natürlich zählt in die Zuladung auch das Gewicht, welches die Person trägt – beispielsweise ein Rucksack. Eine höhere Zuladung bedingt eine hochwertigere Konstruktion.
- Zubehör: Auf Grund der Vielzahl an Angeboten am Markt stellen viele Hoverboard-Hersteller nicht nur Standardfunktionen zur Verfügung, sondern auch zusätzliche Funktionen wie das Abspielen von Musik, aufregende Beleuchtungen und Lackierungen sowie App-Steuerungen.
Zusätzliche Infos und oft gestellte Fragen
Uns erreichen zum Thema Hoverboard oft Fragen, die wir so oder in einer anderen Form schon einmal beantwortet haben. Wir möchten Ihnen deshalb zuvorkommen und geben Ihnen in den folgenden Absätzen zusätzliche Infos zum Thema Hoverboard.
Definition: Was ist ein Hoverboard?
Ein Hoverboard ist ein Brett (engl. “board”), welches schwebt (engl. “to hover”) und auf diesem Wege entsprechend der Fortbewegung eines Menschen dient. Hoverboards kennt man beispielsweise aus dem Film “Zurück in die Zukunft II”. Tatsächlich werden heute aber auch die hier gezeigten elektrischen Vehikel bezeichnet: Sie bestehen aus zwei “Brettern”, die aneinander rotieren und über je ein angetriebenes Rad verfügen. Jedes Brett trägt einen Fuß: Entsprechend liegt das Brett quer zur Fahrtrichtung, die beiden Räder liegen links und rechts des auf dem Hoverboard stehenden Fahrers. Durch neigen der einzelnen Bretter bestimmt dieser die Fahrtrichtung und die Geschwindigkeit.
Hoverboard erlaubt oder nicht: Brauch man einen Führerschein?
Hoverboards sind bis zu einer Geschwindigkeit von 6 km/h im öffentlichen Straßenverkehr wie jedes andere elektrische Fortbewegungsmittel erlaubt. Allerdings fahren Hoverboards deutlich schneller als 6 km/h – und da diese Geschwindigkeit normalem Gehen entspricht, lohnt es sich auch nicht, ein entsprechendes Board anzubieten. Zusammenfassend bleibt damit zu sagen, dass Hoverboards, die schneller als 6 km/h fahren, nicht erlaubt sind. Theoretisch bräuchte man – wären sie erlaubt – sogar einen Führerschein und eine KFZ-Haftpflicht.
Hoverboard mit Sitz: Vorteile & Nachteile
Vorteile
- Einfacher zu steuern als das reine Hoverboard
- Sicherer zu fahren als das reine Hoverboard
- Bequemer zu fahren als das reine Hoverboard
Nachteile
- Teurer
- Groß und sperrig
- Teilweise anfällige Konstruktion (insb. Befestigung mit Hoverboard)
Hinweise für Kinder ab 5, 6, 8, 9 und 10 Jahren
Kinder mit 5 Jahren und 6 Jahren: Hoverboards für Kinder mit 5 Jahren und 6 Jahren gibt es unserer Meinung nach nicht. Wir empfehlen, für Kinder dieses Alters kein Hoverboard zu kaufen. Ein normales Skateboard kann aber eine gute Vorbereitung sein.
Kinder mit 8 Jahren und 9 Jahren: Für Kinder von 8 und 9 Jahren empfehlen wir auf Grund des hohen Gewichts des Geräts ebenfalls nicht, ein Hoverboard zu kaufen.
Kinder ab 10 Jahren: Kinder ab 10 Jahren können ein Hoverboard in der Regel problemlos tragen und daher auch managen. Wir empfehlen erst ab diesem Alter, ein Hoverboard zu kaufen.
Teenager: Teenager kommen natürlich problemlos mit den Tücken eines Hoverboards zurecht bzw. lernen schnell. Hoverboards sind also kein Problem – allerdings muss man hier auf die Zuladung achten. Wir empfehlen Hoverboards von 120 kg Zuladung oder mehr, da diese sehr robust konstruiert sind.
Infos zu Bauteilen: Motor, Räder, Licht, Griff, Sitz & Lautsprecher
Hoverboards bestehen wie jedes technische Gerät aus mehreren Bauteilen, darunter einem Motor, einem Akku, Rädern und einer Lichtanlage. Wir geben über diese Teile im Folgenden einen detaillierten Überblick.
Der Motor eines Hoverboards ist das Herzstück wie bei so vielen elektrischen Geräten. In der Regel hat ein Hoverboard im Übrigen 2 Motoren, die je ein paar hundert Watt Leistung haben. So kommen Hoverboards oft auf Antriebsleistungen von über 500 Watt.
Die Räder eines Hoverboards haben großen Einfluss auf das Fahrverhalten. Je größer, desto besser hinsichtlich der Traktion und der Laufruhe. Allerdings machen große Räder auch das Hoverboard teurer.
Licht ist bei Hoverboards in der Regel reine Spielerei. Selbst “Scheinwerfer” können nicht wirklich als solche fungieren, einfach deshalb, weil sie extrem tief liegen und deshalb den Weg nicht gut ausleuchten. Wir empfehlen für Licht eher eine Stirnlampe. Licht beim Hoverboard ist eher dekorativer Natur.
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht: Hoverboards haben in der Regel einen Griff, an dem sie getragen werden können. Das macht den Transport einfacher und erlaubt auch ein einfacheres Handling, beispielsweise nach eime Sturz.
Ein Hoverboard hat standardmäßig keinen Sitz. Zusammen mit einem Hoverkart jedoch entsteht ein Kart (daher der Name) – das wiederum um einen Sitz verfügt. In der Regel meint man bei einem Hoverboard mit Sitz also ein Hoverkart.
Wie Sie vielleicht mitbekommen haben, verfügen manche Hoverboards tatsächlich über Lautsprecher. Diese funktionieren wie bei einem Bluetooth-Speaker: Via Smartphone und Bluetooth-Verbindung kann Musik abgespielt werden.
Beliebte Hersteller: Bluewheel, Robway & Samsung
Bluewheel: Der Hersteller Bluewheel ist ein bekannter Hersteller von Hoverboards. Er fokussiert sich auf hohe Wertigkeit sowohl hinsichtlich Konstruktion und Optik. Bluewheel Hoverboards sind außerdem preiswert.
Robway: Ein weiterer Hersteller von Hoverboads ist Robway. Die Firma bedient einerseits den Schnäppchenmarkt, bietet aber auch Modelle beispielsweise für den (ebenen) Offroad-Bereich an. Zudem setzt man auch hier auf eine coole Optik, auf Farb-LEDs und auf Musikfunktionen.
Samsung: Der bekannte Hersteller Samsung wiederum baut ebenfalls Hoverboards, legt jedoch großen Wert auf Qualität. Hier möchte man der Marke Ehre machen und verbaut hochertige Komponenten – die jedoch auch mehr kosten.
Günstig kaufen bei Real, Wish, Media Mark, Lidl & Decathlon
Hoverboards finden Sie beispielsweise bei Real: Der große Einzelhändler verfügt über ein riesiges Sortiment inkl. Spielwarenabteilung, in der dauerhaft Hoverboards zum Verkauf stehen. Natürlich können Sie sich online vorher darüber informieren.
Auch bei Wish finden Sie gute Angebote rund um Hoverboards. Leider gibt es allerdings auch einige schlechte. In der Regel kommen die Produkte direkt aus China bzw. dem Produktionsland und man hat entsprechend geringe Chancen bei Reklamationen. Trotzdem finden sich oft günstige und seriöse Angebote.
Natürlich ist es auch möglich, bei Media Markt ein Hoverboard zu erwerben. Wer wenn nicht der in Deutschland bekannteste Elektrofachhandel bietet regelmäßig Hoverboards an. Schauen Sie am besten online nach dem aktuellen Sortiment.
Nicht nur große Filialen wie Real oder Elektrofachmärkte wie Media Markt, sondern auch Discounter wie Lidl vertreiben manchmal Hoverboards. Diese sind dann Teil des Saisonangebots.
Auch Sportgeschäfte wie Decathlon springen auf den Zug auf und verkaufen Hoverboards. Neben vielen weiteren Sportgeräten für diverse Sportarten finden sich hier gleich auch noch Schützer und Helme.
Alternativen: Elektro Scooter & Elektro Skateboard
Elektro-Scooter: Elektro-Scooter sind insbesondere dann eine Alternative zum Hoverboard, wenn man vorhat, damit im öffentlichen Straßenverkehr zu fahren. Denn Elektro Scooter können zugelassen werden. Sie brauchen eine Versicherung und bis 25 km/h keinen Führerschein.
Elektro-Skateboard: Ein Elektro-Skateboard kommt dem Hoverboard im Vergleich zum Elektro-Skateboard sehr nahe. Allerdings ist es ebensowenig möglich, dafür eine Zulassung zu erhalten, wie für das Hoverboard.
Wo gebraucht kaufen?
Gebrauchte Hoverboards können auf einer Vielzahl von Plattformen gefunden werden. Neben Online-Marktplätzen wie Ebay bieten auch lokale Kleinanzeigen oder spezialisierte Foren die Möglichkeit, gut erhaltene Hoverboards zu einem reduzierten Preis zu erwerben. Es ist ratsam, bei gebrauchten Käufen immer auf die Akkuleistung und mögliche Beschädigungen zu achten.
Was kostet ein Hoverboard?
Die Preisspanne für Hoverboards kann je nach Marke, Qualität und Funktionen stark variieren. Durchschnittlich liegen die Kosten für ein solides Modell zwischen 200 und 300 Euro. Allerdings gibt es auch Premium-Modelle mit erweiterten Funktionen oder besonderen Designs, die deutlich mehr kosten können. Ein Blick auf Preisvergleichsseiten kann dabei helfen, das beste Angebot zu finden.
Wie schnell ist ein Hoverboard?
Die Geschwindigkeit eines Hoverboards hängt stark von seinem Motor und der Akkukapazität ab. Die meisten Modelle auf dem Markt erreichen Geschwindigkeiten von bis zu 15 km/h. Es gibt jedoch auch leistungsstärkere Hoverboards, die bis zu 20 km/h oder sogar schneller fahren können. Für Kinder empfiehlt es sich, Modelle mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung zu wählen, um die Sicherheit zu gewährleisten.
Ab welchem Alter zu empfehlen?
Wir empfehlen Hoverboards erst ab einem Alter von 10 Jahren. Der Grund: Hoverboards sind erstaunlich schwer. Wer das Hoverboard nicht selbst tragen kann, sollte es auch nicht fahren. Für Jüngere Kinder eigenen sich Tretroller, Kinderfahrrad und Gokart besser. Für ältere Kinder ist das Kinderquad eine gute Alternative.
Hoverboard selbst reparieren sinnvoll?
Mit der nötigen Kenntnis kann man ein Hoverboard problemlos selbst reparierern. Für Normalnutzer raten wir allerdings davon ab: Der Kosten-Nutzen Faktor ist zu hoch und die Erfolgswahrscheinlichkeit zu gering.
Über Bluetooth mit App verbinden: Wie geht das?
Sich über Bluetooth mit der App zu verbinden ist ganz einfach: Nachdem Bluetooth am Hoverboard eventuell aktiviert werden musste, kann man mit dem Handy danach suchen und das Hoverboard koppeln. Danach startet man die vom Hersteller empfohlene App.
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