Will man sich einen ausführlichen Kinderroller Test ansehen, sind die großen Verbrauchermagazine eine gute Anlaufstelle. Um Ihnen die Suche zu erleichtern, haben wir recherchiert und die Webseiten von vier großen Verbrauchermagazinen besucht. Zunächst zeigen wir jedoch einen eigenen Produktvergleich den wir erstellt haben. Im Anschluss finden Sie Infos zu bestehenden Testberichten und häufig gestellte Fragen.
Achten Sie beim Kauf einer Kinderroller auf folgende Dinge:
- Beachten Sie das empfohlene Alter vom Hersteller
- Beachten Sie die Höheneinstellungen des Lenkers
- Da Kinder Ihren Roller oft selbst tragen ist auch das Gewicht wichtig
- Lesen Sie sich die Kundenrezensionen zum Produkt im Shop gründlich durch
- Berücksichtigen Sie das Preis-Leistungs-Verhältnis
- Ist der Roller sicher? (Prüfsiegel)
- Welches Gewicht hat der Roller?
- Ist das Modell klappbar?
- Wie ist die Verarbeitung?
- Welche Verstellmöglichkeiten gibt es?
Kinderroller Vergleich: Puky, Hudora & weitere
Wir kommen nun zu unserem Kinderroller Vergleich den wir auf Basis von öffentlich verfügbaren Produktinformationen und bestehenden Kundenrezensionen erstellt haben. Die Produkte wurden von uns nicht in der Praxis getestet. Ausschlaggebend für unseren Kinderroller Vergleich waren die Kriterien welche sie direkt rechts neben dem Produktbild sehen und Kundenbewertungen.
Kaufempfehlung: Bikestar – Premium ‘Sport Edition
Marke: Bikestar
Lenkerhöhe: ca. 67 – 74 cm
Gewicht: ca. 6,2 kg
Anzahl Rollen: 2
Altersempfehlung: ab fünf Jahren
Der Premium Roller von Bikestar ist der teuerste in unserem Kinderroller Vergleich. Der Hersteller hat viel Wert auf Sicherheit gelegt und erfüllt alle gängigen Normen. Die Luftreifen sorgen für ausreichend Federung und mehr Stabilität. Die kugelgelagerte Lenkung garantiert einen langlebigen Fahrspaß. Lediglich das Gewicht empfinden wir als etwas hoch.
Bewertung: Qualitativ sehr hochwertiger und stabiler Roller, der vor allem kleine Jungs ab fünf Jahren erfreut. Unsere Kaufempfehlung!
Preistipp: HUDORA – Big Wheel Scooter 125
Lenkerhöhe: 69 – 95 cm
Gewicht: 1,5 kg
Anzahl Rollen: 2
Altersempfehlung: ab drei Jahren
Der Kiddyscooter der Marke Hudora überzeugt in unserem Kinderroller Vergleich durch sein kindgerechtes Design. Sowohl für Mädchen als auch für Jungs ist ein passendes Modell verfügbar. Dieses Modell zählt zu den günstigsten Produkten. Er verfügt über zwei Rollen. Die maximale Gewichtsbelastung beträgt 100 kg. Da der Roller aus Aluminium besteht ist er sehr robust. Dank dem integrierten Klappmechanismus kann der Roller leicht zusammengeklappt und durch den Schultergurt komfortabel transportiert werden. Außerdem “wächst” der Lenker mit.
Bewertung: Preiswerter Roller – ideal als Einsteigermodell.
Globber – My Free Scooter
Keine Produkte gefunden.
Der „My Free Scooter“ von Globber ist der leichteste Artikel in unserem Kinderroller Vergleich. Sein Lenker ist höhenverstellbar und damit individuell anpassbar auf die Größe Ihres Kindes. Er ist der einzige Kinderroller im Vergleich, der vorne über zwei Rollen verfügt. Dies macht ihn zwar sicherer aber auch schwerfälliger.
Bewertung: Schickes Gefährt – gut für Fahranfänger geeignet.
PUKY – Roller R 03
Lenkerhöhe: keine Angabe
Gewicht: 3 kg
Anzahl Rollen: 2
Altersempfehlung: ab drei Jahren
Das vorletzte betrachtete Modell in unserem Kinderroller Vergleich ist der Roller R 03 der bekannten Marke Puky. Sowohl Räder als auch Lenkung sind kugelgelagert. Zusätzlich verfügt der Roller über eine robuste Pulverlackierung. Neben dem klassischen Rot ist er in den Farben pink und ocean blue erhältlich.
Bewertung: Klassischer Roller und eine gute Alternative zu unserer Kaufempfehlung!
Hudora – Big Wheel GS 205
Lenkerhöhe: 79 bis 104 cm
Gewicht: 4,8 kg
Anzahl Rollen: 2
Altersempfehlung: ab sechs Jahren
Der Big Wheel GS 205 der Marke Hudora wurde eindeutig für größere Kinder konzipiert: Die Altersempfehlung liegt bei sechs Jahren. Der Lenker ist bis zu 104 cm Höhe verstellbar. Der Roller ist klappbar und wird mittels Umhängegurt transportiert. Außerdem verfügt der Roller über Reflektoren, einen Ständer sowie eine Hinterradreibungsbremse.
Bewertung: Toller Kinderroller mit vielen Extras, von dem Kinder lange etwas haben.
Kinderroller Test – Gibt es einen Testsieger?
Verbrauchermagazin | Besteht ein Kinderroller Prüfbericht? | Jahr: |
---|---|---|
Stiftung Warentest | Nein | – |
ökoTest | Nein | – |
Konsument.at | Nein | – |
Ktipp.ch | Nein | – |
In der Tabelle sehen Sie ob es einen Kinderroller Test von großen Verbrauchermagazinen gibt. Bei unserer Recherche nach den Analysen und Prüfberichten haben wir die Webseiten der Herausgeber durchsucht. Um die Testergebnisse zu sehen, besuchen Sie bitte die jeweilige Webseite. Die jeweiligen Testsieger können wir aus rechtlichen Gründen nicht nennen.
Kinderroller Testsieger der Stiftung Warentest?
Ein Testbericht durch die Stiftung Warentest wurde bisher nicht veröffentlicht und somit auch keine Testsieger. Ob sich das in Zukunft ändern wird und sich die Prüfer auch einmal Kinderroller vornehmen werden können wir nicht mit Gewissheit sagen.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Kinderroller
Neben Laufrad und Kinderfahrrad sind Kinderroller in den letzten Jahren zu beliebten Wegbegleitern für Kinder geworden. Dabei ist die Benutzung nicht auf eine Altersstufe begrenzt: Vom Kleinkind bis zum Jugendlichen sind in allen Altersklassen Rollerbegeisterte zu finden.
Deren Vorteil liegt klar auf der Hand: Das Fahren mit Ihnen ist einfach zu lernen. Dabei fördern sie die Motorik und den Gleichgewichtssinn und bereiten auf das spätere Fahrradfahren vor.
Kinderroller mit Handbremse: Vorteile & Nachteile
Vorteile
- höhere Sicherheit gegenüber anderen Modellen
- Kind lernt frühzeitig Bremsen kennen
- Es kann das Feingefühl trainiert werden
Nachteile
- insbesondere am Anfang sind Bremsen ungewohnt
- im schlimmsten Fall können Unfälle und Verletzungen entstehen
Wo kann man einen Kinderroller gebraucht kaufen?
Gebrauchte Kinderroller kann man auf vielfältige Weise erwerben. Wer Glück hat findet einen auf dem Flohmarkt oder Kinderbasar. Andernfalls gibt es im Internet viele Plattformen auf den man gebrauchte Roller kaufen kann: eBay, Kalaydo, oder Quoka haben die meiste Auswahl.
Was ist besser – ein Kinderroller mit zwei oder drei Rädern?
Um eine erste Sicherheit zu erlangen, sind für kleine Kinder Roller mit drei Rädern die bessere Wahl. Sie sind stabiler und helfen vor allem kleinen Kindern, sich an das neue Gefährt zu gewöhnen. Für geübte Fahrer empfiehlt es sich Roller mit zwei Rädern zu erwerben.
Sie sind wendiger und garantieren den größeren Fahrspaß. Zudem fördern sie den Gleichgewichtssinn. Viele Roller lassen sich umbauen – so finden Sie am einfachsten die für ihr Kind beste Variante.
Für Kinder ab 2 Jahren oder 3 Jahren schon zu empfehlen?
Für Kinder mit gut ausgeprägtem motorischen Gefühl ist ein Roller mit 3 Rädern schon ab 2 oder 3 Jahren denkbar. Wahlweise gibt es aber auch Roller mit 4 Rädern, die noch etwas leichter zu handhaben sind. Welcher Roller für Ihr Kind infrage kommt, hängt immer vom Entwicklungsstand ab.
Im besten Fall sollten Sie vorher mit Ihrem Kind probieren, ob es schon in der Lage ist, mit dem Roller zu fahren und das Gleichgewicht zu halten. Im Laufe der Zeit wird Ihr Kind lernen, mit dem Roller umzugehen. Es wird sicherer im Umgang.
Tipps für 4 Jährige, 5 Jährige und 6 Jährige
Im Alter von 4, 5 oder 6 Jahren ist der Gleichgewichtssinn in der Regel soweit ausgebildet, dass ein Roller sicher geführt werden kann. In den meisten Fällen bedarf es von Eltern dabei keiner gesonderten Aufsicht mehr. Es ist wichtig, dass die Kinder ordentliche Schutzkleidung tragen. Im Falle eines Unfalls oder eines Sturzes hilft die Schutzausrüstung dabei, schwere Stürze abzufangen und Verletzungen zu minimieren. Insbesondere am Anfang sollte sehr bedacht und vorsichtig gefahren werden, um das neue Fahrzeug besser kennen zu lernen.
Beliebte Marken: Micro, Hudora, Puky & Kettler
Im Laufe der Zeit konnten sich verschiedene Marken am Markt etablieren, die sich der Herstellung von Rollern gewidmet haben. Im Folgenden sind einige der bekanntesten Hersteller genannt und kurz näher beleuchtet.
Die Firma Micro Mobility Systems ist ein Schweizer Unternehmen, das neben Kinderrollern auch andere Produkte wie E-Roller und passende Accessoires entwickelt. Gegründet wurde die AG 1996. Mittlerweile arbeiten für das Unternehmen etwa 57 Mitarbeiter, die im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von 60 Millionen Schweizer Franken erwirtschaftet haben.
Seit dem Jahr 1919 existiert die Marke Hudora am Markt. Spezialisiert hat sich das Unternehmen auf die Entwicklung und Produktion von Spiel-, Sport-, und Freizeitprodukten unterschiedlicher Art. Darunter fallen unter anderem auch Kinderroller. Mittlerweile hat Hudora ca. 60 Mitarbeiter.
Puky stellt verschiedene Kinderfahrzeuge her. Darunter befinden sich seit einiger Zeit auch Kinderroller. Bereits seit dem Jahr 1949 existiert das Unternehmen erfolgreich am Markt. Bis heute ist Puky erfolgreich und folgt immer den neuen Trends am Markt.
Der Name Kettler ist vielen Menschen durch unterschiedliche Produkte bekannt. Sowohl Sportgeräte als auch Gartenmöbel sind in dem Sortiment des Unternehmens zu finden. Die Unternehmensgruppe Kettler fertigt unter anderem auch Spielzeuge wie beispielsweise Kinderroller.
Luftreifen besser als Kunststoff?
Erfahrungswerte haben gezeigt, dass Luftreifen je nach Einsatzgebiet besser abschneiden als Reifen aus Kunststoff. Wir möchten im Folgenden aufzeigen, was einen Luftreifen auszeichnet. Sie können sich dadurch selbst ein eigenes Bild machen und entscheiden, welche Bereifung im individuellen Fall besser ist.
- Luftreifen erhöhen den Fahrkomfort
- je nachdem wie sehr ein Luftreifen mit Luft gefüllt ist, kann er härter oder weicher eingestellt werden.
- für Fahrten im Gelände sind Luftreifen oft vorteilhafter
- in der Regel sind Luftreifen breiter als Kunststoffreifen
- Kunststoffreifen sind hart
- hin und wieder muss ein Luftreifen frisch mit Luft befüllt werden
Kaufen bei Real, Lidl, Decathlon, Müller, Otto & Aldi
Kinderroller lassen sich auf vielerlei Wegen kaufen. Auch zahlreiche bekannte Filialen haben bewährte wie auch neue Modelle im Sortiment. Insbesondere große Ketten führen die Produkte entweder dauerhaft, oder haben zumindest von Zeit zu Zeit verschiedene Sonderangebote, bei Kinderroller zu erschwinglichen Preisen angeboten werden.
Real: Das Warenangebot bei Real ist sehr vielseitig und umfangreich aufgestellt. Real ist auch mit einem Onlineshop im Internet vertreten, in dem sich zahlreiche Angebote finden lassen. Darunter sind auch immer wieder Kinderroller zu finden.
Lidl: Mittlerweile ist Lidl einer der größten Discounter in ganz Deutschland. Sogar Filialen in anderen Ländern wurden eröffnet. Zusätzlich zu den Filialen gibt es ein vielfältiges Onlineangebot. Sowohl durch Angebote in den Filialen bei Lidl als auch im Internet ist es möglich, bei Gelegenheit Kinderroller zu erwerben.
Aldi: Der Name Aldi steht seit jeher für Vielfältigkeit und Qualität zu günstigen Preisen. Das hat den Discounter schon vor Jahren bekannt und beliebt gemacht. In Zeiten des Internets unterhält Aldi natürlich auch einen reichhaltigen Onlineshop. Bei einigen Angeboten waren in der Vergangenheit unter anderem auch Kinderroller zu finden.
Decathlon: Die Marke Decathlon ist bei den meisten Verbrauchern in erster Linie als Sportartikelmarke bekannt. Da Roller und Kinderroller durchaus zur Ertüchtigung des Körpers beitragen, kann das Rollerfahren ebenfalls als Sport gesehen werden. Bei Decathlon sind deshalb auch Kinderroller im Sortiment zu finden.
Müller: Die Drogeriemarktkette Müller ist in ganz Deutschland bekannt und mit vielen Filialen vertreten. Im Internet gibt es zudem einen Onlineshop, durch den bequem von zuhause aus eingekauft werden kann. Im Internet ist das Angebot bei Müller noch weitreichender als in den Filialen. Dort ist es gut möglich, dass Sie auf den ein oder anderen Kinderroller stoßen.
Otto: Das Versandhaus Otto kann auf eine lange Historie zurücksehen. Das Sortiment von Otto ist nach wie vor sehr umfangreich und vielfältig. Neben Kleidung, Möbeln und Sportgeräten finden Sie hier auch Spielzeug und Fahrzeuge wie Kinderroller im Shop.
Beliebte Funktionen: Mit Licht, Mit Sitz, Mit großen Rädern, Elektrisch & Klappbar
Zahlreiche Hersteller haben die Kinderroller im Laufe der Jahre weiterentwickelt. Mittlerweile gibt es coole Funktionen, die von den Kindern nicht mehr gemisst werden wollen. Einige Funktionen dienen dabei der Sicherheit, andere dem Fahrspaß.
Mit Licht: Für die Sicherheit im Straßenverkehr ist es wichtig ,dass ein Kinderroller mit einem funktionierenden Licht ausgestattet ist. Wenn es bei einer längeren Tour dunkel wird, ist das Licht am Kinderroller von großer Bedeutung, um Unfälle zu vermeiden und von anderen Teilnehmern am Straßenverkehr gesehen zu werden.
Mit Sitz: Eine beliebte Funktion bei Kinderrollern ist ein Sitz, der am Roller installiert ist. Ihr Kind kann sich während der Fahrt darauf setzen und beim Rollen ausruhen, ehe der Roller mit den Füßen wieder in Bewegung gebracht werden muss.
Mit großen Rädern: Kinderroller mit großen Rädern haben den Vorteil, dass im Gelände besser gefahren werden kann. Mit großen Rädern wird tendenziell eine größere Geschwindigkeit erreicht. Es dauert jedoch länger, bis der Kinderroller auf Geschwindigkeit kommt.
Elektrisch: Die meisten Produkte am Markt können mittlerweile elektrisch betrieben werden. Kinderroller bilden da keine Ausnahme. Mit einem elektrischen Antrieb können Ihre Kinder mit nur wenig Anstrengung lange Strecken zurücklegen.
Klappbar: Wenn der Kinderroller auf Reisen mitgenommen werden soll ist es sinnvoll, wenn er klappbar ist und zusammengefaltet werden kann. Auch im Alltag kann dieses Feature hilfreich sein. In der Bahn oder im Bus ist ein klappbarer Kinderroller generell von Vorteil.
Alternativen: Laufrad, Stunt Scooter, Dreirad & mehr
Kick Scooter / Stunt Scooter: Wenn ein Kinderroller für das Kind zu klein ist oder es schon so gut mit dem Modell zurecht kommt, dass das Fahren langweilig wird, ist es vielleicht an der Zeit, auf einen Kick Scooter oder einen Stunt Scooter umzusteigen. Hierbei handelt es sich um Tretroller, die für Jugendliche konzipiert sind. Mit Stunt Scootern lassen sich, wie der Name bereits aussagt, tolle Stunts durchführen. Mehr Infos hier: Stunt Scooter Vergleich
Laufrad: Ähnlich konzipiert wie ein Kinderroller ist das Laufrad. Hier sitzt Ihr Kind auf einem Sattel und kann das Fahrzeug mit den Füßen beidseitig anschieben. Das Gleichgewicht kann auf einem Laufrad sehr gut trainiert werden, ohne Unfälle zu riskieren, da beide Beine meist nahe dem Boden sind. Mehr Infos: Laufrad Test
Kinderfahrrad: Ein Kinderfahrrad ist für ältere Kinder eine Alternative zum Kinderroller. Diese Fahrräder gibt es je nach Ausstattung mit Stützrädern. Dadurch kann der Gleichgewichtssinn immer mehr trainiert werden und das Kind erlernt direkt das Fahrrad fahren.
Dreirad: Speziell für kleine Kinder ist ein Dreirad von Vorteil, denn durch die breitere Verteilung der Räder kann es in der Regel nicht so schnell umkippen. Das Kind kann sich mit einem Dreirad schneller fortbewegen, die Umgebung ausführlich erkunden und zugleich dem Bewegungsdrang nachgeben. Mehr dazu: Dreirad Test
Kinderroller fahren lernen: So bringt man es den Kindern bei
Kinderroller fahren lernen ist nicht immer einfach. Eltern sollten ihre Kinder zu mindest am Anfang so gut es geht unterstützen. Das Wichtigste dabei ist, dass Sie Ihre Kinder nicht aus den Augen lassen. Ein Elternteil sollte zu Beginn immer beim Kind bleiben, es anlernen und im besten Fall neben dem Roller herlaufen und Hilfe leisten.
Mit der Zeit lernt Ihr Kind, wie der Kinderroller sich verhält und wird selbstständiger mit dem Fahrzeug umgehen. Kinderroller fahren lernen funktioniert in der Regel nicht von heute auf morgen und es ist ein klein wenig Übung notwendig. Im besten Fall können Sie im eigenen Garten die ersten Versuche starten. Ruhe und Geduld sind gefragt.
Lenkerhöhe wie hoch einstellen?
Ein Lenker sollte so eingestellt sein, dass Ihr Kind ihn gut erreichen kann und sich nicht verdrehen oder verrenken muss. Es ist wichtig, dass der Lenker nicht zu hoch und nicht zu niedrig eingestellt ist. Der Lenker sollte mit wachsendem Kind zu gegebener Zeit immer wieder neu eingestellt werden.
Mit oder ohne Helm?
Speziell zu Beginn ist es sinnvoll, wenn Ihr Kind einen Helm aufsetzt. Ein Sturz kann schneller passieren, als Sie vielleicht vermuten. Der Helm schützt den Kopf vor schweren Verletzungen, falls Ihr Kind unglücklich stürzen sollte.
Extra kleine Kinderroller aus Holz für Kleinkinder geeignet?
Es gibt extra kleine Kinderroller, die für Kleinkinder geeignet sind. Diese haben eine entsprechende Höhe und bieten somit die Grundlage zur Nutzung von kleineren Kindern. Oft verfügen diese Roller hinten über zwei Räder, sodass sie im Stand nicht umfallen. Für erste Anfänge ist ein extra kleiner Kinderroller durchaus geeignet.
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