Will man sich einen ausführlichen Schwimmhilfen Test ansehen, sind die großen Verbrauchermagazine eine gute Anlaufstelle. Um Ihnen die Suche zu erleichtern, haben wir recherchiert und die Webseiten von vier großen Verbrauchermagazinen besucht. Zunächst zeigen wir jedoch einen eigenen Produktvergleich den wir erstellt haben. Im Anschluss finden Sie Infos zu bestehenden Testberichten und häufig gestellte Fragen.
- EU-Norm EN 13138-1 sollte erfüllt sein
- mind. 2 getrennte Luftkammern pro Schwimmhilfe
- Rückschlagventil
- starker Plastikgeruch kann Anzeichen für Schadstoffe im Produkt sein
- auf Prüfsiegel achten
Schwimmhilfen Vergleich: Lampiphant, Beco & weitere
Wir kommen nun zu unserem Schwimmhilfen Vergleich den wir auf Basis von öffentlich verfügbaren Produktinformationen und bestehenden Kundenrezensionen erstellt haben. Die Produkte wurden von uns nicht in der Praxis getestet. Ausschlaggebend für unseren Schwimmhilfen Vergleich waren die Kriterien welche sie direkt rechts neben dem Produktbild sehen und Kundenbewertungen.
Kaufempfehlung: Lampiphant – Kinder-Schwimmweste
Keine Produkte gefunden.
Das teuerste Produkt in unserem Schwimmhilfen Vergleich ist die Kinderschwimm-Weste von Lampiphant. Sie hat den Vorteil, dass die Kinder mit ihr weiterhin frei bewegliche Arme haben. Zudem können einzelne Schwimmkörper, die der Weste Auftrieb geben, entfernt werden. So können Sie die Schwimmhilfe der Schwimmleistung Ihres Kindes anpassen. Fazit: Sehr gute und sichere Schwimmhilfe. Die griffige Weste in schönen Designs, ist für Kinder geeignet, die lernen möchten alleine zu schwimmen. Unser Kaufempfehlung im Schwimmhilfen Vergleich.
Preistipp: Beco Schwimmbrett
zugelassenes Alter: keine Einschränkung
zugelassenes Gewicht: keine Einschränkung
Eines der preiswertesten Artikel in unserem Schwimmhilfen Vergleich ist das Schwimmbrett von Beco. Es kann sowohl in Kombination mit Schwimmflügeln sowie ohne verwendet werden. Durch sein geringes Gewicht, gibt das Brett den entsprechenden Auftrieb. Die zwei praktischen Griffmulden verleihen zusätzlichen Komfort. Wirklich Sinn macht so ein Schwimmbrett erst wenn das Kind schon fest zugreifen kann um sich an dem Brett festzuhalten. Beim Schwimmenlernen werden diese Schwimmbretter oft verwendet um die Beinbewegungen zu trainieren, während der Oberkörper entlastet wird. Fazit: Wer eine spielerische und günstige Schwimmhilfe sucht, ist mit dem Schwimmbrett von Beco gut beraten. Für Kinder ganz ohne Schwimmerfahrung aus unserer Sicht nicht geeignet.
Beco – Sealife Schwimmgürtel
zugelassenes Alter: ab 2 Jahren
zugelassenes Gewicht: 15 bis 30 kg
Als ebenfalls preiswert stellt sich in unserem Schwimmhilfen Vergleich auch der Schwimmgürtel von Beco heraus. Er wird an der Hüfte des Kindes festgeschnallt. Der Gürtel besteht aus fünf Blockelementen, die für einen gleichmäßigen Auftrieb sorgen. Ein verstellbarer Gurt mit kindersicherem Verschluss sorgt für einen sicheren Sitz. Fazit: Für Kinder ab zwei Jahren, die bereits Erfahrungen mit Wasser haben, ist diese günstige Schwimmhilfe äußerst hilfreich.
Feds Swim-Acadamy Schwimmtrainer
zugelassenes Alter: 3 Monate bis 4 Jahre
zugelassenes Gewicht: maximal 15, 30 bzw. 36 Kilo (je nach Größe)
Der Schwimmtrainer von Freds Swim-Acadmy weist in unserem Schwimmhilfen Vergleich das jüngste zugelassene Alter auf. Bereits Babys ab drei Monaten gleiten mit diesem Schwimmreifen auf dem Wasser. Durch den stufenlos einstellbaren Sicherheitsgurt ist Ihr Kind vor dem Ertrinken gesichert. Das Produkt ist durch den TÜV Süd bezüglich seiner Sicherheit zertifiziert. Fazit: Wer sein Baby an das Wasser gewöhnen möchte, erwirbt mit dem Schwimmtrainer von Freds Swim-Acadamy ein geeignetes Produkt.
Wehncke – BEMA Original Schwimmflügel
zugelassenes Alter: 1 – 6 Jahre
zugelassenes Gewicht: 11 – 30 kg
Die Schwimmflügel von Wehncke sind schon für ganz kleine Wasserratten geeignet. Durch Ihre Form verleihen Sie einen optimalen Auftrieb und halten Kinder ab einem Jahr sicher über Wasser. Fazit: Besonders für kleine Kinder, die sich gerne alleine im Wasser bewegen, sind diese Schwimmflügel von Nutzen. Beim Schwimmen lernen schränken sie eher ein und es sollte besser eine der oben genannten Schwimm-Lernhilfen gewählt werden.
Sevylor – Puddle Jumper Schwimmflügel
zugelassenes Alter: 2 – 6 Jahre
zugelassenes Gewicht: ca. 15 – 30 kg
Bei dieser Schwimmhilfe sind die Schwimmflügel mit einem Bauchteil verbunden, das über eine verstellbare Sicherheitsschnalle am Rücken verschlossen wird und vom Kind nicht alleine geöffnet werden kann. Die Schwimmhilfe ist leicht An- und Ausziehen, besteht aus weichem Polyestergewebe, das keine Reibung am Körper verursacht und sich angenehm auf der Haut trägt. Um zu verhindern, dass das Kind mit dem Kopf unter Wasser gerät, sorgen integrierte PE-Schaumplatten für eine hohe Auftriebskraft und mehr Sicherheit. Fazit: Eine praktische Schwimmhilfe mit Sicherheitsschnalle, die in vielen süßen Motiven erhältlich ist.
Schwimmhilfen Test – Gibt es einen Testsieger?
Verbrauchermagazin | Besteht ein Schwimmhilfen Prüfbericht? | Jahr: |
---|---|---|
Stiftung Warentest | Ja: Link | 2011 |
ökoTest | Ja: Link | 2008 |
Konsument.at | Nein | – |
Ktipp.ch | Ja: Link | 2014 |
In der Tabelle sehen Sie ob es einen Schwimmhilfen Test von großen Verbrauchermagazinen gibt. Bei unserer Recherche nach den Analysen und Prüfberichten haben wir die Webseiten der Herausgeber durchsucht. Um die Testergebnisse zu sehen, besuchen Sie bitte die jeweilige Webseite. Die jeweiligen Testsieger können wir aus rechtlichen Gründen nicht nennen.
Bei so einem wichtigen Thema wie Schwimmhilfen findet man auf Stiftung Warentest usw. viele Informationen. Wir wünschen viel Erfolg bei der Recherche.
Häufig gestellte Fragen zum Schwimmhilfen Produktvergleich
Auch um Kinder früh an Wasser zu gewöhnen, sind Schwimmhilfen hilfreich. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten Kinder bei den ersten Schwimmversuchen zu unterstützen. Je nachdem wie gut sich ein Kind über Wasser halten kann, eignen sich unterschiedliche Produkte. Die Sicherheit steht dabei an oberster Stelle. Zu den beliebtesten Schwimmhilfen gehören:
Was ist eine Schwimmhilfe?
Eine Schwimmhilfe ist ein Hilfsmittel, das den Kraftaufwand beim Schwimmen minimiert. Insbesondere bei Kleinkindern und Babys dient eine Schwimmhilfe dazu, dass sie im Wasser sicher sind, bis das Schwimmen sicher beherrscht wird. Es gibt am Markt verschiedene Arten von Schwimmhilfen, sodass von den Eltern jeweils eine geeignete Variante ausgesucht werden kann.
Anforderungen verschiedener Altersklassen: Babys, Kleinkinder & Kinder
Babys: Da Babys nicht schwimmen können, sind sie im Wasser auf einen besonderen Schutz angewiesen. Aus diesem Grund werden für Babys Schwimmhilfen der Klasse A verwendet. Sie dienen dazu, Babys an das Element Wasser heranzuführen. Als Beispiele sind der Schwimmsitz oder Schwimmring zu nennen.
Kleinkinder: Meist bewegen sich Kleinkinder im Wasser schon aktiver als Babys. Aus diesem Grund sind hier die Schwimmhilfen der Klasse B anzuwenden. Mit Schwimmflügeln oder einer Schwimmweste können sich die Kinder im Wasser freier bewegen. Dennoch erhalten Sie mit den Schwimmhilfen wertvolle Unterstützung, um im Wasser nicht unterzugehen.
Kinder: Für Kinder, die älter als 4 Jahre sind, ist davon auszugehen, dass sie das Schwimmen bereits weitestgehend erlernt haben, und nur noch leichte Schwimmhilfe benötigen. Das kann beispielsweise in Form eines Schwimmbretts erfolgen. Ein Schwimmbrett ist eine leichte Unterstützung, an dem sich das Kind bei Bedarf festhalten kann.
3 Monate: Babys im Alter von 3 Monaten fallen definitiv unter die Schwimmhilfen der Klasse A. Babys sind in diesem Alter noch nicht in der Lage zu schwimmen. Aus diesem Grunde ist ein Schwimmring oder ein Schwimmsitz die beste Schwimmhilfe.
6 Monate: Im Alter von 6 Monaten ist das Baby in der Regel noch nicht in der Lage, eigenständig zu schwimmen. Aus diesem Grund sind hier ebenfalls Schwimmring und Schwimmsitz zu empfehlen. In erster Linie kann sich Ihr Baby hierbei an das Wasser gewöhnen. Auch ein Schwimmgürtel ist denkbar.
1 Jahr: Bereits ab einem Jahr kann auf Schwimmhilfen der Klasse B gewechselt werden. Mit Schwimmflügeln oder Schwimmwesten ist mehr Bewegungsfreiheit gegeben und die Kinder können erste, eigene Schwimmversuche unternehmen. Dabei sind die Kinder mit den Hilfen gut geschützt.
1 1/2 Jahre: Im Alter von 1 1/2 Jahren sind Schwimmhilfen der Klasse B empfehlenswert. Gern genutzt sind hier auch Schwimmgürtel, die für Kinder in diesem Alter sehr gut geeignet sind. Außerdem sind sie anpassbar und können somit längere Zeit genutzt werden.
2 Jahre: Im Alter von 2 Jahren macht es den meisten Kindern sehr viel Spaß, im Wasser zu toben. In diesem Fall sind Schwimmhilfen der Klasse B oder ein Schwimmgürtel der Klasse A vorstellbar. Es sollte immer individuell ausprobiert werden, mit welcher Schwimmhilfe Ihr Kind am besten zurecht kommt.
Anwendungsbereich: Pool, Freibad, Badesee, Meer und Badewanne
Pool /Freibad: Schwimmhilfen können besonders gut im heimischen Pool oder im Freibad ausprobiert werden. In diesen Gewässern ist keine oder nur wenig Strömung vorhanden und die Tiefe ist überschaubar. Besonders Babys können hier gut an das Element Wasser herangeführt werden. Freibäder sind in den meisten Fällen durch Bademeister überwacht. Trotzdem sollten Sie ihr Kind nie aus den Augen lassen.
Badesee: Eine weitere Möglichkeit, die Schwimmhilfen auszuprobieren, ist der Badesee. In den meisten Fällen sind dort nur wenige Leute und es ist in der Regel relativ ruhig. Sie können mit Ihrem Kind in Ruhe die Schwimmhilfen ausprobieren.
Meer: Sobald die Kinder geübter im Umgang mit den Schwimmhilfen sind, ist ein Ausflug ans Meer möglich. Dennoch sollten Sie hier immer mit dabei sein, besonders, wenn Ihr Kind das erste Mal am Meer ist und den Wellengang noch nicht einschätzen kann.
Badewanne: Um Babys an das Wasser zu gewöhnen, genügt in der Regel die heimische Badewanne. Hier ist es nicht unbedingt notwendig, Schwimmhilfen anzulegen. Es kann aber sinnvoll sein, Ihr Kind spielerisch an die Schwimmhilfen heranzuführen, damit es sich daran gewöhnt.
Vorteile und Nachteile von Schwimmhilfen
Vorteile
- Babys können sich sicher an das Wasser gewöhnen
- bieten wichtigen Schutz
- wichtige Unterstützung beim Schwimmen lernen
- vielfältige Auswahl für jedes Alter
Nachteile
- nur bei richtiger Handhabung sinnvoll
- einige Produkte enthalten Schadstoffe
- nur geprüfte Produkte sind wirklich sicher
Infos zur Sicherheits-Norm EN13138
Die besagte Sicherheitsnorm regelt alle wichtigen, sicherheitsrelevanten Eigenschaften von Schwimmhilfen in der EU. In Deutschland gibt es zusätzlich dafür eine ähnlich lautende DIN Norm. Rein vom Gesetz her werden nur sogenannte Schwimmlernhilfen unter diese Norm aufgeführt. Alle anderen Schwimmhilfen fallen nicht darunter und die Hersteller brauchen sich nicht an die strengen Anforderungen dieser Norm halten.
Verschiedene Arten: Schwimmweste, Schwimmreifen, Schwimmflügel & mehr
Schwimmweste: Die Schwimmweste ist für Kinder ab etwa 2 Jahren geeignet. Diese besondere Weste sieht optisch ähnlich wie eine Rettungsweste aus. Sie unterstützt die Kinder nur bei der Schwimmbewegung und ist nicht für Menschen in Gefahrensituationen gedacht.
Schwimmreifen: Eine weitere Schwimmhilfe stellt ein Schwimmreifen dar. Speziell für kleinere Kinder und Babys sind diese Reifen gut geeignet, da die Kinder auch ohne Schwimmbewegung an der Wasseroberfläche bleiben und auf diese Weise ersten, wichtigen Kontakt mit Wasser erleben können.
Schwimmbrett: Für Kinder die bereits etwas schwimmen können, ist ein Schwimmbrett eine unterstützende Schwimmhilfe. Damit kann sich das Kind bei Bedarf festhalten und Kraft sparen. Außerdem gibt ein Schwimmbrett eine wichtige mentale Sicherheit.
Schwimmflügel: Mit Schwimmflügeln ist es relativ einfach möglich, sich im Wasser fortzubewegen. Speziell für Kinder sind Schwimmflügel eine gute Möglichkeit, um erste Schwimmversuche zu unternehmen und Sicherheit im Wasser zu erlangen.
Schwimmgürtel: Ein Schwimmgürtel ist eine weitere Art der Schwimmhilfen. Diese Gürtel sind verschieden einstellbar, außerdem gibt es bei dieser Schwimmhilfe bestimmte Unterteilungen, die sich nach dem Gewicht richten. Es ist möglich, einen Schwimmgürtel bis zu einem Alter von 12 Jahren zu nutzen.
Schwimmnudel: Eine Schwimmnudel sorgt im Wasser für Sicherheit. Sie oder Ihr Kind können sich an einer solchen Schwimmnudel festhalten. Dennoch sollte Ihr Kind bei dieser Schwimmhilfe schon in der Lage sein, zu schwimmen, da immer die Gefahr besteht, dass die Schwimmnudel außer Reichweite gelangt.
Infos zu Pflege und Wartung
Die Pflege und Wartung von Schwimmhilfen ist in der Regel eher unproblematisch. Es ist wichtig, dass Sie unbedingt die Hinweise der Hersteller beachten und sich daran halten. Die Pflege und Wartung kann je nach Art der Schwimmhilfe unterschiedlich sein. Aus diesem Grunde ist es wichtig, die Vorgaben der Hersteller zu beachten.
Ab wann kann man Schwimmhilfen verwenden?
Schwimmhilfen sind in sogenannte Klassen unterteilt. Diese legen fest, ab wann welche Schwimmhilfe genutzt werden kann. Es gibt am Markt Schwimmhilfen für Babys (Klasse A), Kleinkinder (B) und Kinder (C). Meist sind auf den jeweiligen Schwimmhilfen auch Herstellerangaben aufgebracht, ab wann die jeweiligen Produkte genutzt werden können.
Kinder mit Schwimmhilfen immer beaufsichtigen?
Eine Beaufsichtigung der Kinder im Wasser ist generell nicht verkehrt. Besonders, wenn die Schwimmhilfe erst neu und das Kind noch unsicher damit ist, sollten Sie es unbedingt beaufsichtigen. Auch wenn das Kind sicher ist, sollten Sie es nie völlig aus den Augen lassen.
Was spricht gegen eine Schwimmhilfe?
Gerade wenn die Schwimmhilfe ständig und auf Dauer genutzt wird, ist die Gefahr groß, dass sich das Kind an die Schwimmhilfe gewöhnt und das spätere eigenständige Schwimmen nur schwer erlernt.
Gibt es gefährliche Schwimmhilfen?
Am Markt gibt es auch gefährliche Schwimmhilfen. Besonders Produkte, die ohne Prüfsiegel verkauft werden, sind hin und wieder aus Materialien hergestellt, die Schadstoffe beinhalten oder nicht so viel Schutz bieten, wie sie sollten. Aus diesem Grunde sollten Sie beim Kauf auf zertifizierte Produkte achten.
Ab wann lernen Kinder schwimmen?
Laut unseren Recherchen erlernen Kinder durchschnittlich mit 4-5 Jahren schwimmen. Dies ist jedoch nur ein statistischer Wert. Da jedes Kind individuell ist, kann auch die Zeit, wann das Kind das Schwimmen erlernt, unterschiedlich sein.
Woran erkennt man gute Verarbeitung?
Eine gute Verarbeitung einer Schwimmhilfe ist daran zu erkennen, dass sie eine Zertifizierung aufweist. Das ist ein sicherer Nachweis dafür, dass die Qualität der jeweiligen Produkte hochwertig ist und den jeweiligen Normen entspricht.
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