Das passendste Skateboard für Kinder zu finden ist nicht einfach. Die Auswahl ist riesig und neben den bunten Designs die den Geschmack der Kids treffen können, oder auch nicht, gibt es auch noch Sicherheitsaspekte zu beachten. Wir haben für Sie recherchiert und zeigen unsere Empfehlungen in diesem Beitrag. Weiter unten erfahren Sie ob es einen Kinder-Skateboard Test von Stiftung Warentest und aderen Prüforganisationen gibt.
- Auf die richtige Größer für das Kind/das Alter.
- Darauf, dass man entsprechende Schutzkleidung kauft und verwendet.
- Um welchen Skateboard-Typ es sich handelt.
- Auf die detaillierten Kundenrezensionen.
- Natürlich auch auf das Preis-/Leistungsverhältnis.
Das beste Skateboard für Kinder: Unser Vergleich
Kurze, oder lange, verschiedene Motive, unterschiedlich harte Rollen – worauf kommt es eigentlich beim kauf von Skateboards für Kinder an? Wir haben für Sie verglichen. Wir haben aber keine Praxistests gemacht. Die Bewertung erfolgt auf Grundlage von Herstellerinformationen und Kundenbewertungen. Besonders Wert gelegt haben wir auf natürlich auf Sicherheit und das Preis-/Leistungsverhältnis.
BELEEV – 31 x 8 Zoll Cruiser Skateboard
Marke: BELEEV
Style: Cruiser Skateboard
Größe: 31 x 8 Zoll (ca. 78 x 20 cm)
Farben/Designs: 7 verschiedene kindgerechte Designs
Rollen: 55 mm, 95A PU, ABEC-7 Kugellager
Max. Belastbarkeit: ca. 100 kg
Sehr schönes Cruiser Skateboard mit reichlich Grip aus 7-lagigem kanadischen Ahorn. Ein T-Tool für Anfänger liegt bei. Ideal für Kinder und Jugendliche. Dank dem symmetrischen, konkaven Design mit doppeltem Tritt ist das Steuern besonders einfach. Die Oberfläche des Decks bietet reichlich Grip und ist wasserabweisend. Das Farb- und Grafikdesign am Board ist besonders langlebig und die Rollen äußerst leichtläufig für ein angenehmes Cruisen. Bewertung: Super smoothes Anfänger-Cruiserboard für Kinder und Jugendliche.
BELEEV – Mini Retro Cruiser Skateboard
Marke: BELEEV
Style: Mini Cruiser Skateboard
Größe: 55,8 x 15,2 cm
Farben/Designs: Rose Pink, Blau, Schwarz, Pink, Violett, Ocean Blue, Hot Pink
Rollen: 59 mm PU Räder, ABEC-7 Kugellager
Max. Belastbarkeit: ca. 100 kg
Einfach zu transportieren, reibungsloses Rollen, beleuchtete Räder, perfekt geeignet ab 5 Jahren. Diese schön frechen Mini Cruiser Skateboards von BELEEV überzeugen durch eine absolut robuste Verarbeitung die die tägliche Nutzung problemlos wegsteckt. Die Anti-Rutsch-Oberfläche sorgt für Halt und mit nur 1,7 kg kann das Board auch problemlos über kurze Strecken getragen werden. Perfekt für die City. Ein T-Tool für Anfänger liegt bei. Bewertung: Freches, gut verarbeitetes Retro Cruiser Skateboard im Hosentaschenformat.
Apollo – Longboard Special Edition Free Ride
Marke: Apollo
Style: Longboard, Free Ride
Größe: 38 x 9,25 Zoll (ca. 96 x 23,5 cm)
Farben/Designs: 24 klasse Designs von frech bis retro
Rollen: 65 mm, 78A Härte, ABEC-9 RS
Max. Belastbarkeit: ca. 90 kg
Wunderschöne Designs made in Germany. Optimales Longboard für Anfänger und Fortgeschrittene Jugendliche. Beeindruckende Special Edition Designs verfügbar. Alle Boards von Apollo werden komplett montiert mit T-Tool geliefert. Moderne Fertigung im 8-Holzlagen-Verfahren mit Dropthrough Achsmonatage und TwinTip Shape für mehr Kontrolle. Mit Apollo rockt man erfolgreich jede Straße. Bewertung: Beste Qualität für Anfänger und Fortgeschrittene.
Apollo – Kinder Skateboard
Marke: Apollo
Style: Small Cruiserboard
Größe: 20 x 6 Zoll (ca. 51 x 15 cm)
Farben/Designs: mehr als 5 freche, kindgerechte Designs
Rollen: PUC, ABEC-3 Kugellager
Max. Belastbarkeit: ca. 80 kg
Das perfekte Einsteigerboard für Kids ab 3 Jahren in wunderschönen, farbenfrohen und kindergerechten Designs. Gewohnt langlebig und stabil aus mehreren Holzschichten gefertigt. Die Boards sind besonders robust, leichtläufig und speziell für die Anforderungen von Kindern von 3 bis 5 Jahren konstruiert, mit reichlich Grip am Deck. Das Board wird fix fertig montiert geliefert und es kann sofort losgehen. Bewertung: Freches Einsteigerboard für die Jüngsten.
WeSkate – Anfängerboard aus Holz
Marke: WeSkate
Style: Standard
Größe: 79 x 20 cm
Farben/Designs: 8 freche Designs zur Auswahl
Rollen: 55 mm, PU Rollen, 85A Härte, ABEC-7
Max. Belastbarkeit: ca. 100 kg
Klassisches Design, welches sich speziell an Anfänger richtet. Gut ausbalanciertes, klassisches Setup mit rutschfestem Griptape und Hochleistungs-Trucks für ein Top-Lenkverhalten. Das Deck ist aus 7 lagen kanadischem Ahorn gefertigt und somit verwindungssteif und besonders robust. Die superweichen Lenkgummis aus Polyurethan tragen weiter zu einem smoothen und gut beherrschbaren Lenkverhalten bei. Bewertung: Wendig, robust und anfängerfreundlich.
meteor – Holz Skateboard “Oldschool” für Kinder
Marke: meteor
Style: Retro, Cruiserboard
Größe: 56 x 14 cm
Farben/Designs: 4 tolle moderne und retro Designs
Rollen: 58 mm, PU Rollen, 78A Härte, ABEC-7 Kugellager
Max. Belastbarkeit: ca. 80 kg
Klein aber fein und absolut hochwertig gefertigt. Wunderschöne Retro-Optik (angelehnt an die 1970er Jahre) mit verschiedenen Designs zur Auswahl. Besonders robust dank solider Verarbeitung aus 6 Schichten kanadischen Ahorn und Bambus. Besonders wendig und leichtläufig richtet sich diese Serie Skateboards für Kinder an fleißige Skater ab 3 Jahren. Bewertung: Cooler Retrostyle für Kids zum leichten Einstieg ins Skateboarden.
Kinder-Skateboard Test: Die Übersicht
Wir haben uns für Sie bei den gängigen Testportalen und Fachmagazinen umgesehen, um zu erfahren, ob es einen Kinder-Skateboard Testsieger gibt. Alle wichtigen Informationen erfahren Sie in nachfolgender Tabelle.
Verbraucher-Journal | Erschienen in: | Kinder-Skateboard Prüfbericht vorhanden? | Datum | Link | Name & Note der Testsieger |
---|---|---|---|---|---|
Stiftung Warentest | Deutschland | Nein | – | – | – |
SRF1 – Kassensturz | Schweiz | Nein | – | – | – |
Ökotest | Deutschland | Nein | – | – | – |
Konsument.at | Österreich | Nein | – | – | |
Ktipp.ch | Schweiz | Nein | – | – | – |
ETM Magazin | Deutschland | Nein | – | – | – |
Marktcheck | Deutschland | Nein | – | – | – |
ADAC | Deutschland | Nein | – | – | – |
Leider haben wir auf keinen von uns überprüften Portalen und Magazinen einen Kinder-Skateboard Test finden können. Gerne werden wir unseren Artikel für Sie erweitern, sobald sich etwas daran ändert. Wir bleiben zeitnah für Sie dran.
Was wir allerdings gefunden haben und was durchaus für Sie interessant sein könnte, ist ein Artikel des ADAC vom 04.06.2020, der genau erklärt, wo man mit dem Skateboard, Kinderfahrrad, Rutschauto und Co. eigentlich fahren darf. Zum Artikel geht es hier.
Gibt es einen Kinderskateboard Test von Stiftung Warentest?
Das Verbrauchermagazin Stiftung Warentest testet regelmäßig Gegenstände und Geräte des täglichen Lebens und stellt die ausführlichen Testberichte im Printmagazin oder auch als Onlineartikel, welche meist entgeltlich einzusehen sind, vor. Einer Auszeichnung von Stiftung Warentest wird viel Bedeutung beigemessen, die oft werbeträchtig auf den Testsieger Produkten präsentiert werden.
Wir hätten uns gefreut, wenn das informative Testmagazin Stiftung Warentest einen Kinderskateboard Testsieger gekürt hätte. Leider war das zum Zeitpunkt unserer Recherchen nicht der Fall. Wir werden zeitnah nochmals nachsehen, ob sich etwas Neues ergeben hat und gegebenen Falles unseren Artikel für Sie entsprechend erweitern, in dem wir auf den Kinderskateboard Testbericht verlinken, sobald einer erscheint.
Selbst einen Kinderskateboard Test durchführen: Das ist wichtig
Auch ohne Tests in Fachmagazinen kann man selbst die wichtigsten Qualitätsmerkmale eines Kinderskateboards überprüfen. Hier unsere Tipps.
Kugellager: Die Kugellager heißen im englischen Original “Bearing” und normalerweise sind es 2 pro Rolle, also 8 für das gesamte Skateboard. Die Präzision der Lager wird angegeben in ABEC (1-11). Die Angabe erfolgt nur in ungeraden Zahlen und je höher der Wert, desto besser sind die Kugellager. Die Funktion der Lager überprüfen Sie ganz einfach durch rasches drehen der Räder – diese müssen absolut leichtläufig sein, da darf nichts knarzen, stocken oder rumpeln.
Verleimung: Die Verleimung ist gerade bei der Verarbeitung im Schichtsystem wichtig. Verschiedene Hölzer oder Materialien werden aufeinander geleimt und bilden so das Deck, also das eigentliche Brette des Skateboardes. Ein genauer Blick entlang der Kanten des Boards und ein einfaches Verwinden sind gute Möglichkeiten offensichtliche, schwerwiegende Fehler in der Verleimung aufzudecken. Das Brett sollte absolut stabil und die einzelnen Schichten gleichmäßig an den Kanten klar erkennbar sein.
Fahrverhalten: Überprüft man das Fahrverhalten, können viele Mängel gleich aufgedeckt werden. Dabei gilt natürlich dass unterschiedliche Boardstile sich auch unterschiedlich verhalten, so läuft ein Longboard natürlich viel ruhiger als ein Pennyboard, ist aber bei weitem nicht so wendig. Wichtig ist, dass das Gewicht gut auf dem Board verlagert werden kann, dass nichts holpert oder rumpelt und dass das Deck stabil wirkt. Ob das Fahrverhalten dann noch dem eigenen Geschmack, bzw. dem des Kindes entspricht, ist natürlich Ermessenssache.
Verarbeitung: Gerade bei Produkten für Kindern ist eine saubere Verarbeitung zwingend notwendig, um Verletzungen vorzubeugen. Überprüfen Sie also auch bei Skateboards für Kinder ganz genau die Verarbeitungsqualität, wie scharfe Kanten, alle Schrauben und Verbindungsteile. Zwar für die Sicherheit nicht relevant aber dennoch unschön sind Fehler in der Lackierung bzw. im Motivdruck, werfen Sie auch ein Auge darauf.
Zusätzliche Infos und oft gestellte Fragen
Gerade beim Kauf eines neuen Freizeit- und/oder Sportgerätes für Kinder tauchen viele Fragen auf, gerade was den Fachjargon betrifft. Die häufigsten davon haben wir für Sie zusammengetragen und auch gleich beantwortet.
Ab welchem Alter können Kinder mit Skateboard fahren anfangen?
Grundsätzlich können Kinder ab dem Alter mit dem Skateboarden beginnen, ab dem sie sicher auf dem Board stehen können und über genügend Körperbeherrschung und periphere Wahrnehmung verfügen, damit nichts passiert. Gerade zu Anfang sollte diese aber immer unter elterlicher Aufsicht und jedenfalls mit entsprechender Schutzbekleidung, in einem verkehrsberuhigtem Bereich oder speziell dafür vorgesehenen Zonen geschehen.
Hinweise ab 3 – 4 Jahre: Gerade in diesem Alter ist die elterliche Aufsicht beim Skateboardfahren und Übend zwingend notwendig. Schnell kann es noch zu Stürzen kommen, weshalb auch eine entsprechende Schutzausrüstung unbedingt notwendig ist. Als Einsteigerskateboards eignen sich altersgerechte Standardboards, damit gerade die Balance und das Körpergefühl trainiert werden können.
Hinweise ab 5 – 6 Jahre: Sind die Kids mit ihren Fähigkeiten schon weit genug, liegt es im Ermessen der Eltern inwieweit das Skateboarden “alleine” (aber immer in Sichtweite) stattfinden darf. Schutzausrüstung ist natürlich nicht weniger wichtig. Mit kindgerechten Standard Skateboards können bei niedrigen Geschwindigkeiten schon die ersten Tricks geübt werden.
Hinweise ab 8 Jahre: Begeisterte Skater ab 8 Jahren sind meist schon in der Lage spektakuläre Tricks und Stunts auszuführen, die ältere Skater neidisch machen. Schutzausrüstung und ein Bremsen des Übermutes sind oft notwendig. Wenn Kinder in diesem Alter immer noch begeistert beim Skateboarden dabei sind, kann sich eine Mitgliedschaft bei einem Indoor-Skateplatz oder Verein lohnen. Falls “normale Skateboards” schon zu langweilig sind und das Kind es ausreichend beherrscht, kann auch mal eine andere Skateboard-Form ausprobiert werden.
Skaten als Hobby: Vorteile und Nachteile
Die Vorteile
- Aktivität an der frischen Luft
- viele Gelegenheiten für Geschenke zu diversen Anlässen
- körperliche Betätigung und Verbesserung der Koordination
- Möglichkeit für Sozialkontakte
Die Nachteile
- verhältnismäßig hohes Verletzungsrisiko
- ab dem Einsteigerlevel recht schnell kostspielig
- abhängig von Witterung oder Indoor-Skateparks
Longboard, Penny Board oder normales Skateboard?
Es gibt unterschiedliche Typen und Ausführungen von Skateboards. Gerade wenn bei Kindern der Wunsch nach einem eigenen Board geäußert wird, können Fachbegriffe fallen, die Eltern erst einmal kennen müssen, um zu verstehen, was sich die Kids genau wünschen.
Ein Longboard ist im Grunde ein klassisches Skateboard, nur länger (90 bis 150 cm). Dadurch ergeben sich ganz andere Fahreigenschaften und Stöße werden besser absorbiert als bei einem normalen Skateboard. Hier wird eher gecruised als Tricks gemacht, auch für hochgeschwindigkeitsskaten und Downhillfahrten eignet sich ein Longboard sehr gut.
Ungefähr seit den 2010er Jahren gibt es auch sogenannte Penny Boards, welche im Grunde eine kürzere, leichtere, günstigere und meist quietschbunte Variante eins klassischen Skateboards darstellt. Diese Penny Boards sind einfacher zu tragen, wendig und dabei sehr stabil, ideal also für viele urbane Settings. Viele Penny Boards sind gerade einmal ca. 50 bis 65 cm lang.
Ein Skateboard ist wortwörtlich aus dem Englischen übersetzt ein “Rollbrett” und das beschreibt es auch ziemlich genau. Seit den 1960ern, wo man das Wellenreiten der kalifornischen Surfern auf den Asphalt übertragen wurde, gehören Skateboards nicht nur zur Freizeitgestaltung vieler Menschen, sondern auch zum Profisportsegment. Gerade in den 1990ern hat Profiskater Tony Hawk das Skateboarden auch in unseren Breiten populär gemacht.
Schutzausrüstung, Helm & spezielle Schuhe notwendig?
Wie bei jeder Sportart und aktiven Freizeitbeschäftigung ist Schutzbekleidung unbedingt notwendig. Dazu gehören neben Hand-, Ellenbogen- und Knieschützern natürlich auch der Helm und griffige Schuhe. Es gibt zwar spezielle Skateboard-Schuhe, dies ist zum großen Teil aber nur Marketing, sämtliche bequemen Schuhe, mit einer flachen, griffigen Sohle, wie etwa auch “Chucks” oder flache Sneaker eignen sich hervorragend zum Skateboarden. Das wichtigste Schutzaccessoire für Kinder zum Skateboarden ist aber zweifellos der Helm.
Skateboard mit Griff bzw. Stange zum Lernen sinnvoll?
Es gibt tatsächlich Skateboards mit Griff und/oder einer Stange die es ermöglichen sollen die Balance besser zu halten und sich leichter an das Skateboard zu gewöhnen. Die Meinung darüber gehen weit auseinander. Bei einem Sport bzw. einer Freizeitaktivität die zum größten Teil auf ein perfektes Balancegefühl und Körperbeherrschung aufbaut, können derartige Hilfsmittel vielleicht auf lange Sicht sogar mehr schaden als nützen. Besonders junge Kinder, die noch nicht sicher auf dem Board stehen können, sollten vielleicht eher noch ein wenig unter elterlicher Aufsicht üben oder noch ein Jahr warten, anstatt sich vollends auf Griff bzw. Stange zu verlassen.
Bekannte Shops: Titus und Decathlon
Titus: In Deutschland ist kaum ein Skateboardshop so bekannt wie Titus. Alle relavanten Marken, Mode, Zubehör und natürlich auch Skateboards gibt es nicht nur für Damen und Herren sondern auch für Kinder. Ein Blick in den gut sortieren Onlineshop lohnt sich genauso wie ein Besuch in einem tatsächlichen Store. Bei Titus findet man alles, was das Skaterherz begehrt.
Decathlon: Decathlon ist der bekannteste Sportdiskonter und das zu Recht. Die breite Auswahl, professionelle Beratung, tolle Service- und Reparaturleistungen und natürlich der vernünftige Preis der Sportartikel überzeugen auf ganzer Linie. Auch Skateboards für Kinder mitsamt Schutzausrüstung und Zubehör sind zahlreich im Decathlon Sortiment vertreten. Es kann auch bequem online bestellt werden.
Tricks für Anfänger: Ollie, Shove it & Kickflip
Skateboard zu fahren ist nur ein Teil der gesamten Skateboard-Szene. Früher oder später wird man auch Tricks ausführen wollen. Diese drei Anfängertricks gelingen mit etwas Übung relativ bald und machen durchaus Lust auf mehr.
Eine Variation des Ollie bei der das Board um 180° gedreht wird. Dabei wird der hintere Fuß nach hinten gezogen und das Ende angehoben. Beim Sprung muss der vordere Fuß vom Brett gehoben werden, um dessen Drehung nicht zu behindern. Vor der Landung muss das Board mit den Füßen gefangen werden. Eine weitere Variante ist der Frontside-Pop-Shove-It, bei dem der hintere Fuß so nach vorne gezogen wird, damit das Brett gekickt werden kann und sich in die entgegengesetzte Richtung dreht.
Der Ollie ist der grundlegendste Skateboarding Trick, eigentlich ein Sprung, bei dem das Board an den Füßen bleibt. Dabei wird mit dem richtigen Timing mit gebeugten Knien, aus einer gehockten Position nach oben gesprungen, das Board vom Boden abgestoßen und nach oben gezogen. Beim Laden darf man nicht darauf vergessen, die Knie zu beugen um den Stoß abzufangen.
Der Kickflip ist die Basis für weitere, komplexere Sprünge und Tricks. Im Grunde ist es ein Ollie, bei dem die hintere Ecke des Boards so gekickt wird, dass sich das Board einmal um die Längsachse dreht, bevor man wie beim Ollie wieder darauf landet.
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