Bei Mais handelt es sich um ein Getreide, welches seine Anwendung in Salaten oder als eine Gemüsebeilage findet. Mais schmeckt nicht nur lecker und sieht optisch ansprechend aus, sondern bringt zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich. Doch gilt das auch für Frauen beim Stillen oder sollten stillende Mütter Mais in der Stillzeit meiden? Wir geben Ihnen die wichtigsten Antworten auf diese Fragen in diesem Artikel, der sich rund um Mais in der Stillzeit dreht.
Darf man in der Stillzeit Mais essen?
In der Stillzeit Mais zu essen, stellt keine gesundheitlichen Nachteile, sondern im Gegenteil Vorteile dar. Mais ist sehr gut verträglich und es gibt keine Verdauungsbeschwerden und zugleich wird dem Baby durch die Muttermilch nicht geschadet, wenn die Mutter Mais isst.
Außerdem liefert Mais wertvolle Vitamine und Mineralstoffe, die auch das Baby über die Muttermilch bekommt. So sind stillende Mütter und ihre Babys rundum versorgt, wenn sie zum Mais greifen. Der Mais gehört einfach auf den Speiseplan von Frauen beim Stillen.
Das gilt es zu beachten:
- Stillende Mütter dürfen Mais in der Stillzeit bedenkenlos essen
- Mais liefert wichtige Mineralstoffe und Vitamine, die für die Mutter und das Kind wichtig sind
- Wenn Mais in der Stillzeit verzehrt wird, brauchen sich stillende Mütter keine Sorgen über Blähungen oder andere Magen-Darm-Beschwerden zu machen
Wie viel Mais ist für stillende Mütter erlaubt?
Egal wie gut oder gesund ein Lebensmittel ist, wichtig ist darauf zu achten, dass alles in Maßen gegessen wird. Folglich sollten Frauen beim Stillen nicht mehr als 200 Gramm Mais am Tag essen. Das ist die empfohlene Tagesmenge, die nicht überschritten werden sollte.
Stellt in der Stillzeit Mais eine gesunde Ernährung dar?
Ja, es handelt sich um eine gesunde Ernährung, wenn Mütter beim Stillen Mais essen. Schließlich sind im Mais solche Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium enthalten. Außerdem sind Beta-Carotin, Vitamin A, Folsäure und Vitamin E enthalten.
Einzig weist ein Maiskolben in 100 Gramm Mais ca. 90 Kilokalorien, was nicht gerade wenig ist. Aus diesem Grund empfiehlt es sich, nicht zu viel von dem Mais pro Tag zu essen.
Kann Mais Blähungen durch die Muttermilch beim Baby verursachen?
Zuerst einmal haben Wissenschaftler herausgefunden, dass blähende Stoffe nicht in die Muttermilch übergehen. Vielmehr handelt es sich bei einer Blähung, die bei einem Kind auftritt, um eine Unverträglichkeit bzw. einen sensiblen Magen, der noch nicht in der Lage ist, gewisse Stoffe zu verarbeiten.
Allerdings brauchen sich stillende Mütter keine Gedanken zu machen, denn Mais verursacht weder bei der Mutter noch beim Kind Blähungen.
Dürfen stillende Mütter gekochten Mais in der Stillzeit essen?
Wenn Sie in der Stillzeit Mais in gekochter Form essen möchten, können Sie das gerne tun. Es gibt keine negativen Aspekte, warum gekochter Mais nicht gegessen werden sollte.
Lediglich verfügt gekochter Mais über weniger Vitamine und andere Nährstoffe. Ansonsten können stillende Mütter gekochten Mais bedenkenlos verzehren.
Relevante Beiträge:
- Erdbeeren in der Stillzeit
- Dürfen Babys Mais essen
- Brokkoli in der Stillzeit
- Grüner Tee in der Stillzeit
- Knoblauch in der Stillzeit
- Spargel in der Stillzeit
- coocazoo MATE Test: Wie gut ist der Schulrucksack? - 18. November 2024
- Geschenke für 1 Jährige - 29. August 2024
- Familienurlaub in Dänemark - 14. August 2024